Förderkreis der Schmalspurkohlebahn Alt-Hürth e. V.
Der Weg zum Denkmal
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Ein
Schmalspurschienennetz
gibt
es
in
anderen
Bereichen
des
Rheinischen
Braunkohlereviers
nicht.
Vor
diesem
Hintergrund
gründeten
am
29.
Juni
1988
einige
Eisenbahn-
freunde
und
an
der
Hürther
Geschichte
Interessierte
den
Förderkreis der Schmalspurkohlebahn Alt-Hürth e.V..
Ziel
des
Vereins
war
es,
eine
Lokomotive
sowie
Abraum-
und
Kohlenwagen
zu
erwerben,
sie
zu
restaurieren
und
als
Industriedenkmal
zu
erhalten.
Der
kleine
Zug
soll
an
die
Bedeutung
der
Schmalspurbahn
bei
der
Braunkohlen-
gewinnung in der Stadt Hürth erinnern.
Mit der Rheinbraun AG wurde der Förderkreis schnell einig
und erhielt 1989 von ihr die E-Lok 1036, die Abraumwagen
Nr. 1422 und 0420 sowie den Kohlenwagen Nr. 1266 zum
Geschenk. 1991 kamen noch der Flachwagen Nr. 77 und der
Turmwagen 829 dazu; letzterer musste 1993 dem
“Mannschaftwagen” 320 weichen. Auch der Standort für das
Industriedenkmal konnte im Benehmen mit der Stadt in
unmittelbarer Nähe der alten Gleistrasse der Ville-
Anschlussbahn und am Grubenrand des ehemaligen
Tagebaus Theresia gefunden werden.
Doch an den Kosten für den Transport der 80 Tonnen
schweren Lok und der Wagen drohte das ganze
Unternehmen zu scheitern. Sie überstiegen die Finanzkraft
des Vereins.
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